Großprojekte
funktionierten in Limburg in den letzten 20 Jahren immer nur auf eine Art und
Weise. Ein Investor (oder mehrere) plante(n) irgendetwas Profitmaximierendes,
mauschelten es mit dem Bürgermeister im Geheimen aus und sicherten sich alle
Möglichkeiten, so viele öffentliche Gelder wie greifbar in die private Unternehmung
zu kanalisieren.
Dann trat der
Bürgermeister vor – und verkündete das fremde Konstrukt als seine eigene,
großartige Leistung, verschwieg praktisch alle wesentlichen Details wie
insbesondere Belastung, öffentliche Finanzierung und geplanten Umfang der
Sache, und gab sich die größte Mühe, allen Sand in die Augen zu streuen. Fortan
führte er die Geschäfte der Investoren, verkaufte sie als öffentliches
Interesse und peitschte das Vorhaben mit allen Mitteln durch.
Bürger waren
außen vor und kritische Parlamentarier konnten nur vor Wut in den Tisch beißen,
weil die bürgermeisterparteiigene Fraktion sich zum Abnickverein degradieren
ließ.
Aller Nutzen lag
beim Investor, der Großteil der Risiken und Kosten auf den Schultern der
Steuerzahler. Und oft genug der direkte und längerfristige Schaden.
Das war bislang
Stadtentwicklung nach Limburger Art.
Von daher muss
der Beobachter höchst misstrauisch werden, wenn nun ein Nachfolgekandidat des
aktuellen Alleinherrschers ein Monster von einem Projekt aus seinem Marschgepäck
zieht.
Wie das
Kongresszentrum auf dem Gelände der alten Raststätte.
Eine kritische
Würdigung der Utopie scheint mehr als angebracht.
Es existiert ein
12-seitiges (nicht 13, wie ich mal schrieb, da hat wohl jemand das Deckblatt
mitgezählt…) Papier mit einer ausgearbeiteten Konzeption.
Um was geht es
eigentlich?
Die Voraussetzungen:
Fast ¾ aller
Übernachtungsgäste in Limburg sind Geschäftsreisende, es fehlt an Tagungsräumen
und einem Luxushotel für Top-Manager auf Besuch.
Limburg hat für
Tagungen, Schulungen und Kongresse eine 1a Lage, weil es per Auto, Zug und
Flugzeug von überall her gleich schnell erreichbar ist.
Beim
gescheiterten Brückenbebauungsprojekt wollte ein internationaler Hotelkonzern
mitmischen und es war dort ein Kongresszentrum geplant. Also haben schon
qualifizierte Unternehmer Limburg als Standort gecheckt und für (mehr als) gut
befunden.
Limburg hat im
Stadtmarketing bisher nichts aus seiner Super-Qualität, der Lage, gemacht,
sondern sich einseitig auf Tourismus ausgerichtet.
Es ist
allerhöchste Zeit, dass die Stadt ein Kongresszentrum bekommt. Alle würden
davon profitieren.
Problematisch
ist die Verkehrssituation innerhalb der Stadt. Die Straßen verkraften kaum noch
mehr Autoverkehr.
Die Idee:
Das Gelände der
alten Raststätte LM West liegt brach, direkt an der Autobahn, bietet ein
Superblick über Limburg und man kann von dort aus die Altstadt zu Fuß
erreichen.
Es wäre erste
Wahl als Standort für ein Kongresszentrum. Dort sollen drei Hotels entstehen.
Das größte soll auf Holliday-Inn Niveau liegen und von einer Kette betrieben
werden. Die beiden kleineren Häuser von Limburger Investoren. Eins deckt den
einfacheren Bedarf etwa auf Ibis-Level ab, das andere soll sich nach den
Sternen recken und eine Top-Adresse werden.
Die Hotels
werden im Osten errichtet, das Kongresszentrum selbst liegt auf der Stadtseite
in Richtung Rosenhang. Es soll ein Terrassenbau mit Freiflächen und viel Grün
werden.
Das
Kongresszentrum gehört den Hotels und der Stadt zu gleichen Teilen. Alle
Limburger Hotels haben Zugriff auf das Buchungssystem für Tagungen. Es gibt
einen Shuttle-Service zum ICE-Bahnhof und einen in die Stadt zu den anderen
Hotels. Dazu kommt ein Hol- und Bringservice für den Abend.
Alle Hotels
haben eigene Parkhäuser. Der ganze Komplex wird durch eine eigene
Autobahnauffahrt erschlossen. Über den Rosenhang gibt es nur eine
Wirtschaftszufahrt. Gäste können von dort nicht mit dem Auto kommen. Statt des
geplanten Lärmschutzwalls gegen die Autobahn würde auf dem Gelände eben der
Hotelkomplex als Puffer entstehen.
Das ganze
Projekt darf nicht klotzig-funktional (oder bischöflich?) daherkommen, sondern
muss sich unbedingt ästhetisch ins Stadtbild einfügen und muss ein
architektonisches Highlight sein.
Falls sich eine
Realisierung an der Raststätte nicht bewerkstelligen oder durchsetzen ließe,
gäbe es mit dem ICE-Gelände einen alternativen Standort mit ähnlicher
Infrastruktur, aber weniger Charme und ohne direkte Anbindung an die Stadt.
Ein
Kongresszentrum dieser Art würde neue Arbeitsplätze schaffen, die den
4-stelligen Bereich tangieren. Von der Autobahn aus zu sehen und mit eigener
Auffahrt direkt erreichbar, wäre es ein weiteres Wahrzeichen Limburgs und würde
die Stadt weiter bekannt machen. Die lokale Gastronomie und der Handel würden
unmittelbar von den Tausenden von Gästen profitieren, die alle mehr als einen
Tag in Limburg blieben.
Die Vision:
Die Vorstellung
ist, dass es vom ersten Planungsschritt an keine Geheimnisse gibt. Die Bürger
werden jederzeit genau informiert und mit einbezogen. Es soll eine
internationale Ausschreibung zur Gestaltung des Komplexes geben und der Sieger
wird in einem Bürgerentscheid gekürt.
Die lokalen
Hotelier- und Gastronomenvereinigungen sollen ebenfalls von vorn herein
beteiligt und integriert werden und ihre Interessen werden berücksichtigt.
Damit man nicht
von einem einzigen Konzern abhängig und dem auf Gedeih und Verderb ausgeliefert
ist, soll sich nur ein überregionaler Investor beteiligen. Für den
überwiegenden Teil des Komplexes, besonders das Zentrum selbst, sollen die
ortsansässigen, finanzstarken Unternehmer mit ins Boot geholt werden, die schon
Projekte entwickelt und zu Ende geführt haben und betreiben.
Ideal wäre es
auch, wenn zur Finanzierung notwendige Kredite von lokalen Banken und
Sparkassen bereitgestellt würden.
Eines der
Lieblingsworte in dem Papier ist die Win-Win-Situation. Diese soll an die
Stelle der alten Vorstellung treten, man müsse bei einem Projekt immer über den
„Partner“ siegen, indem man es schafft, ihn schlechter zu stellen, als sich
selbst.
Bei dem Projekt
Kongresszentrum soll es nur um Ersteres gehen. Es sollen alle profitieren und
alle sollen damit zufrieden sein, Unternehmer, Investoren, Bürger und Politik.
Darauf soll
jeder einzelne Schritt bei der Projektentwicklung ausgerichtet sein.
Der Coup:
Was immer man von den Plänen für ein Kongresszentrum
Limburg halten mag, eins ist sicher: Die Inszenierung war außerordentlich
clever.
In einen drögen Wahlkampf knallt Marius Hahn mit einem
Projekt, von dem kein Mensch vorher auch nur etwas ahnte. Es gab keine
Andeutungen in der Öffentlichkeit und wie man hört, war nur ein ganz kleiner
Kreis vorher eingeweiht.
Das kann man verstehen, denn etwas in Limburg völlig
geheim zu halten, ist… nicht ganz leicht.
Die konkreten Planungen und das Papier stammen sicher
nicht aus seiner Feder. Von der Sprachführung und vom Aufbau her passt es nicht
zu dem, was man bisher aus dem Wahlkampfbüro Hahn gehört und gelesen hat. Es
ist anzunehmen, dass der Kandidat sich auswärtige Hilfe geholt hat. Limburger
sicher nicht, denn da wäre bestimmt vorzeitig etwas durchgesickert.
Auch wenn es mir nicht gefällt, muss ich zugeben, dass
es ein kluger Schachzug war, ausgerechnet meinen Dom-Zoo dazu zu benutzen, das
Ganze an die Öffentlichkeit zu bringen. Für mich sieht es so aus, dass nicht
meine eigenen, investigativen Fähigkeiten und mein ach so tolles Netzwerk von
Informanten mir den Wissensvorsprung verschafft haben, sondern dass man mir das
alles gezielt zugespielt hat.
Nachvollziehbar ist es. Nicht zuletzt durch den
FB-Auftritt hat der Dom-Zoo eine unglaubliche Verbreitung gefunden und stellt
inzwischen schon sowas wie eine Gegen-Öffentlichkeit dar. Der Kandidat Hahn und
seine Helfer konnten sicher sein, dass ich darüber berichten würde.
Anmerkung am Rande: Berichten würde ich auch bei
allem, was mir an Plänen, Ideen und Visionen aus dem Hause Stanke zugespielt
würde. Nur von dort kommt bislang: Nichts.
Vielleicht bilde ich mir aber auch zu viel ein und die
Informationen wurden gleichzeitig auf genau dieselbe Weise auch NNP und dem
Weilburger Tageblatt zugeleitet. Und sind dort halt erwartungsgemäß im Reißwolf
gelandet.
Wie dem auch sei. So zu handeln und sich alle
Möglichkeiten zu sichern, ist halt professionelle, politische Medienarbeit.
Oder auch Propaganda genannt. In dieser Qualität hätte ich sie nur nicht auf
kommunalem Niveau vermutet, wo eigentlich amateurhaftes Dilettieren dominiert.
Nach meiner Beobachtung nutzt man in Limburg nämlich zum Operieren gemeinhin
die Kettensäge. Nicht das Laser-Skalpell.
Also, von mir ein zähneknirschendes: „raffiniert“,
Herr Dr. Hahn nebst unbekannten Helfern und Beratern. Ich ziehe den Hut und das
kann ich. Ich trage einen.
Man sollte sich, wenn man mich so auf’s Glatteis
führen will, aber dessen bewusst sein, dass ich dann ein klein wenig kritischer
werde.
Verblüffend ist für mich nicht der Inhalt, sondern die
Herkunft. Bisher war es nicht üblich, dass sich in Limburg Politiker selbst
Gedanken über Projekte machen.
Oder gar Visionen haben, die sie für ihre Stadt
verwirklichen wollen.
Der gemeine Limburger Politiker rennt für gewöhnlich
hechelnd hinter dem Zug her, der gerade den Bahnhof verlässt, springt auf die
Plattform des letzten Waggons, klammert sich an das Geländer und ruft: „Ich
schiebe das ganze Ding!“
Hahn dagegen ist ganz vorne eingestiegen. Als
Lokführer.
Hahn und wie
er die Welt sieht:
Das für mich Überraschendste an dem Konzeptpapier
Kongresszentrum Limburg ist, wie viel es über Marius Hahn verrät.
Der Mann glaubt wirklich an das Gute. Es sieht so aus,
als ob in seiner Vorstellung tatsächlich ein zu tiefst christliches
Menschenbild verwurzelt ist. Er ist der festen Überzeugung, dass es möglich
ist, MIT einander zu leben und zu arbeiten und dabei FÜR einander zu sorgen.
Und das zum Vorteil und Wohl ALLER. Er liebt Limburg und betrachtet die Stadt
als einen Ort mit großem Potential für den er große Pläne hat.
Man findet in der Präsentation eine bemerkenswerte Passage.
Wörtlich heißt es da: Es ist ein leider
weit verbreiteter Irrtum anzunehmen, ein Politiker, der sich dem Bürgerwohl
verpflichtet fühlt, sei deshalb automatisch der Feind eines jeden Unternehmers.
Er betrachtet es nur als seine Aufgabe, die Interessen aller zu
berücksichtigen. Dies ist einfacher, als viele denken.
Diese drei Sätze haben mich ziemlich nachdenklich
gemacht, denn sie drücken etwas aus, das ich so noch nie gesehen (und schon gar
nicht gelesen) habe.
Seit ich mich mit ihr befasse, hat sich für mich
Politik in Limburg immer als ein einziger, unseriöser Filz dargestellt. Ich sah
und sehe eine Stadt im Würgegriff einer kleinen Clique, die sich ihre
Verwaltung und Regierung hält, die alle Wege freiräumt, damit sich ein paar
wenige die Taschen so richtig vollmachen können. Dagegen in den Kampf zu
ziehen, war/ist für mich die vordringliche Aufgabe aller, damit sie ihre eigene
Stadt nicht völlig verlieren. Bürger zu den Waffen! Erobert Euch Eure Stadt
zurück.
Doch mit so etwas hält sich Hahn erst gar nicht auf.
Bei ihm fällt der Krieg einfach aus und er geht
kurzerhand direkt zum Frieden über.
Er befasst sich nicht mit der Frage, was läuft hier
alles wie falsch und wie schrecklich ist es und wie schlimm agiert wer und was
können wir gegen wen wie tun.
Nein, er setzt etwas positiv dagegen.
Mit dem Projekt Kongresszentrum Limburg zeigt er
exemplarisch in allen Einzelheiten auf, wie er sich eine Politik für alle und
mit allen vorstellt. Politiker sollten dabei nicht die Marionetten Einzelner
sein, sondern die Fäden selbst in der Hand behalten. Als Bürgermeister setzt er
sich das hohe Ziel, nicht gegen jemanden zu arbeiten, nicht für jemanden zu
arbeiten, sondern MIT allen gemeinsam.
Die Chancen:
Die Konzeption Kongresszentrum Limburg an sich
überzeugt. Das habe ich in der inhaltlichen Würdigung schon ausgeführt. Man
kann davon ausgehen, dass ein solches Projekt für Limburg gut, durchführbar und
erfolgreich wäre.
Die Art und Weise, in der es realisiert werden soll,
ist jedoch völlig neu. Sie zeigt, wie Politik in Zukunft aussehen könnte. Nach
der Ablehnung des Brückenbebauungsprojekts hat Hahn nicht alles verdammt und
dem Müllhaufen der Geschichte überlassen. Er hat vielmehr aus dem, was
präsentiert wurde, die Ansätze herausgezogen, die er für richtig hielt. Er hat
sie mit eigenem Wissen und Überlegungen kombiniert und unter Berücksichtigung
aller Möglichkeiten etwas Neues und Eigenes geschaffen. Bemerkenswert ist
dabei, dass es ihm völlig gleichgültig war, woher die einzelnen Elemente des
Projekts stammten. Es ist für einen Politiker hier geradezu eine unlimburgische
Handlung, eine Idee oder einen Vorschlag nach dem Inhalt und Potential zu
beurteilen – und nicht nach der Herkunft. Die Frage ist: „Was wurde gesagt?“
und nicht „Wer hat es gesagt?“.
Falls das Kongresszentrum Limburg tatsächlich
realisierbar ist, zieht sich dieser Gedanke wie ein roter Faden durch die
Konzeption und den Ablauf. Bei diesem Projekt geht es darum, alle zu beteiligen
und jeden guten Einfall zu nutzen, ganz egal, wo er herkommt. Auf diese Weise
eine breite Akzeptanz und Unterstützung für eine Vision zu finden, ist das
Ziel. Statt DAS Kongresszentrum übergestülpt zu bekommen, sollen Unternehmer,
Bürger und Politker Limburgs IHR Kongresszentrum gemeinsam entwickeln.
Ein ehrenwertes und hohes Ziel.
In Limburg hat sich in den letzten 20 Jahren eine
alles giftig lähmende Unkultur des Gegeneinander ausgebreitet. Ob ein solches
Mammutprojekt in der geplanten Durchführung in dieser Atmosphäre eine Chance
hätte? Würden die verkrusteten Strukturen Limburgs so etwas überhaupt zulassen?
Zweifel sind angebracht. Es wäre ein unglaublich
spannend zu beobachtendes Unterfangen. Die Frage ist nur: Wird Hahn jemals die
Gelegenheit bekommen, es anzugehen?
Die Gefahr:
Der Versuch, mit seiner Vision eines Kongresszentrums
UND einer neuen Politik über eine Kultur des MITEINANDER an die Öffentlichkeit
zu gehen, ist von Hahn mutig bis verwegen.
Denn die Geschichte Limburgs ist gepflastert mit den
Leichen der falschen Männer, deren Ideen geraubt wurden. Das letzte Opfer
dieser intellektuellen Wegelagerei war der bedauernswerte Initiator des
„Mechanikums“, dessen Vorstellung ihm gestohlen wurde. Damit nicht genug, die
Konzeption wurde im Anschluss auch noch mehrfach vergewaltigt, um den
Bürgermeisterfetisch WERKStadt mit weiteren, öffentlichen Millionen zu
alimentieren.
Was könnte mit dem Kongresszentrum Limburg geschehen?
Es ist durchaus denkbar, dass sich die bekannten
Hinterzimmer-Mauschler das Papier greifen, in ihre Planungsabteilungen
einfüttern, diese ganz schnell ein komplettes Projekt der gleichen Art aus dem
Boden stampfen lassen – und es dann als etwas präsentieren, das sie schon
jahrelang haben entwickeln lassen und das sie nun stolz der Öffentlichkeit
vorstellen.
Die publizistische Ein-Mann-Hilfstruppe vom Neumarkt
steht dem Vernehmen nach für eine solche Aktion schon Tastatur bei Fuß.
Ich bin davon überzeugt, dass Limburg in den nächsten
Jahren ein Kongresszentrum erhalten wird. Dazu sind die Grundlagen zu gut und
die Idee ist zu aussichtsreich und lukrativ, als dass man sie am Wegesrand
liegen lassen würde. Man wird nur alles dafür tun, dass dieses Konzept bloß
nicht mit den Namen Hahn in Verbindung gebracht wird.
Es ist nicht zu erwarten, dass die lokale Presse in
mehr als einem Nebensatz das Projekt Kongresszentrum erwähnt. Man hat mir
zugetragen (ja, ich weiß, mit solchen Infos muss ich vorsichtig sein), dass ein
Exemplar der Präsentation direkt beim Chefredakteur des gedruckten
Wahlkampforgans vom Neumarkt eingegangen ist. Die Weisung soll sein: „Dazu
machen wir nix!“
Die große Frage ist also, ob Hahn und seine
Unterstützer es nun selbst schaffen, die faszinierende Vision Kongresszentrum
Limburg unter den Wählern so bekannt zu machen, dass die Bürger von der
Riesenchance erfahren, die sie alle mit einem solchen Projekt und besonders mit
der angestrebten gemeinsamen Verwirklichung haben.
Nur wenn das bekannt würde und von den Bürgern und
Betroffenen diskutiert würde, gäbe es die Möglichkeit, dass sich Hahns Visionen
auf das Wahlergebnis auswirken.
Verliert Hahn aber am 14. Juni, hat er seinen
erklärten Feinden mit dem Kongresszentrum Limburg das Geschenk des Jahrhunderts
gemacht.
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